Oahu Teil 2 - Living the Surfer's Life

Hawaii und surfen. Das gehört zusammen wie Ketchup & Mayo, Ying & Yang, Fleisch & Bier ach was weiß ich. Das gehört einfach zusammen. Und wenn ihr unseren Blog bisher aufmerksam verfolgt habt und uns auch ein bisschen kennt, dann habt ihr diesen Punkt (zurecht) bisher vermisst. Aber fürchtet nicht! Hier kommt es:





Wie Anne ja schon angedeutet hat, haben wir unsere zweite Unterkunft geschickt gewählt:) Der Spot, den wir an diesem Abend noch ausgecheckt haben, sah schonmal vielversprechend aus. Der Strand war relativ lang und es gab mehrere Peaks, sodass sich das Line-Up sehr breit verteilen konnte und es sah so aus als wäre sowieso sehr wenig los. Die Wellen sahen auch super sanft aus, aber mit genug Push einen wieder zurück an den Strand zu bringen.
Die Infastruktur dort sah auch super aus, Parkplatz, Umkleide mit Duschen, Boardracks neben den Außenduschen, und einem kleinen Gebäude, in dem die Lifeguards waren und in dem auch Boards waren, die man anscheinend leihen konnte. Leider hatte das schon um 5 zugemacht, sonst wäre ich wohl direkt ins Wasser.






Also planten wir am nächsten Morgen wieder an den Strand zu kommen und Boards zu leihen. Der Verleih machte erst um 10 auf, also waren wir am nächsten Morgen komplett ready um 10 am Strand und wollten Boards leihen. Die Antwort: "Sure, just need your military ID" Whaaaat ? Military ID ? Wofür ? Sind da Waffen dran oder was ? Ja, anscheinend ist das alles hier Urlaubsgebiet fürs Militär. Obwohl der Strand öffentlich ist.

Ja da standen wir und wussten nicht was tun. Also haben wir erstmal alle möglichen Leute gefragt, wo man denn in der Nähe sonst Boards leiehn könnte. Die immergleiche Antwort war:"I think the closest is Waikiki" Waikiki ??? 45 Minuten weg von hier ?
Hier muss einfach jeder ein eigenes Board haben, ansonsten versteh ich das nicht. Vielleicht wäre das sonst eine gute Geschäftsidee ? Jemand Interesse zu investieren ? Ich würde das vor Ort managen.

Da wir nicht wussten was wir sonst machen sollten, sind wir nach Waikiki um dort Boards zu leihen. Wir haben einen kleinen Laden gefunden, haben uns dann für Longboards entschieden, weil die Wellen zwar lang laufen, aber halt nicht so groß sind.
Also haben wir unsere riesigen Bretter in die Tiefgarage getragen und standen vor der Herausforderung die mit den Gurten fest aufs Autodach zu schnallen. Konnte ja nicht so schwer sein, wir hatten ja erst kürzlich ein Kajak auf ein deutlich kleineres Auto geschnallt.
Um ehrlich zu sein hat Anne schnell rausgefunden, wie man die Gurte am Besten anbringt und welche Position für die Boards gut ist, sodass nur ein wenig hinten übersteht:) Als wir die Bretter endlich oben hatten war die Frage, wohin jetzt ?

Da wir schonmal in Waikiki waren, wollten wir die Chance nutzen am Geburtsort des Surfens ein paar Wellen zu nehmen. Da wir ja bei unserer ersten Erkundungstour schon gesehen haben, wo die Leute surfen, entschieden wir uns schnell für einen Spot am Hafen, auch weil man da einfach parken konnte.

Also die riesen Bretter abladen und erstmal weiiiit rauspaddeln. Dabei konnten wir nicht aufhören über das klare Wasser zu staunen, man konnte ohne Probleme auf den Grund sehen obwohl das Wasser mindestens 4 Meter tief war. Hier liefen die Wellen noch länger als wir das am anderen Strand beobachtet hatten. Allerdings waren so viele Leute im Wasser und da es mehr oder weniger nur einen Peek gab, war unsere Wellenausbeute überschaubar, aber die Aussicht war so schön, dass wir 2,5 Stunden im Wasser blieben und dann wieder raus sind.


Boards wieder aufs Dach und dann laaaangsam durch die Straßen und sobald man schneller als 30 MpH gefahren ist, war da ein Geräusch als würde ein Flugzeug vom Autodach starten. Als wir dann auf den Freeway kamen und 50 fahren mussten war ich mir fast sicher, dass wir entweder gleich abheben oder aber die Boards vom Dach gefegt werden. Unglaublicherweise ist aber alles gut gegangen und wir konnten die Boards vor unserer Unterkunft abladen.
Erst jetzt konnte ich das so wirklich begreifen: Wir hatten Boards, ein Auto und konnten surfen wann und wo wir wollten. So hatte ich mir das erträumt:)

Der nächste Morgen war dann ein Samstag und ich hatte schon einen Plan ausgearbeitet, wann wir am Besten surfen um möglichst wenig Leute im Wasser zu haben. Diesmal wollten wir aber an unseren "Hausstrand". Ich dachte, wir sollten am besten früh morgens gehen, da an dem Tag die meisten Leute frei haben und dann vielleicht ausschlafen. Als wir dann um 7.30 am Parkplatz ankamen, war der schon fast voll. Als wir dann am Strand aufs Meer blickten war das Wasser vor lauter Surfern kaum noch zu sehen. Ernsthaft, ich habe noch nie s o  v i e l e Menschen im Wasser gesehen. Wir sind trotzdem rein und haben auch ein paar mehr Wellen bekommen, als wir gedacht hatten.



Für den Rest des Tages hatten wir uns vorgenommen die North Shore nochmal bei Sonne zu sehen. Also auf nach Norden. Bis nach Haleiwa lief das auch alles super, dann bekamen wir zu sehen, was ein Sonnentag dort bedeutet. Jeder Parkplatz war voll.  Nachdem wir ziemlich viele Strände passieren mussten, fanden wir doch noch einen Parkplatz, der uns dann durch einen kleinen Pinienwald zu einem breiteren Strand, wieder in der Nähe der legendären Pipeline, geführt hat (Ich schwöre ich habe John John sein Brett wachsen hören;) Hier war eigentlich nichts los, was bei dem unglaublich blauen, klaren Meer echt verwunderlich war.





Irgendwann kam dann der Hunger, da wir nach unserer morgendlichen Surfsession nicht wirklich viel gegessen hatten. Also nochmal zu Ted's Bakery für ein kleines Stück des berühmten Kuchens.

Nachdem wir den verschlungen hatten, hatten wir wieder genug Energie um die Suche nach einer neuen Badhose für mich wieder aufzunehmen. Und diesesmal hatte ich wirklich Erfolg!




Mit dem Hochgefühl endlich was gefunden zu haben gings wieder an den Strand um mit Chips und Bier den Sonnenuntergang zu schauen und was soll ich sagen, es ist immer noch superschön:)






Und dann war auch schon wieder das Hungergefühl da und rief laut nach BURGER! Natürlich mussten wir dass dann auch befriedigen, bevor wir uns wieder auf den Heimweg machen konnten.



Auf dem Weg nach Hause wurde wieder ein neuer Surf-Plan geschmiedet: diesmal wollten wir es abends versuchen, in der Annahme, dass die Leute vielleicht dann ein Sunday Dinner haben oder so...

Da wir am Sonntag ja praktisch dann den ganzen Tag hatten, entschieden wir uns wieder nach Honolulu zum Diamond Head, einem alten Vulkan der praktisch genau an Waikiki anschließt, zu fahren. Der Diamond Head Hike ist laut Reiseführer der Hike/die Wanderung die man in Oahu machen muss.

Man fährt mit dem Auto schon in den alten Krater und läuft dann nach oben an den Rand um auf Honolulu und die Küste entlang schauen zu können. Wir waren so gegen 9.30 Uhr da und der Parkplatz war leider schon voll, also mussten wir wieder zurück und an einem Parkplatz parken, der einen weiteren 15 min Fußmarsch zum Start des Trails nötig machte. Da kamen wir dann an einem "Trimm dich Pfad" vorbei, den wir ein wenig ausprobieren mussten.



Als wir dann auf dem Pfad waren wurde schnell klar, dass wohl in jedem Reiseführer steht, dass man diesen Hike machen muss. Es war soo voll. Das einzig gute daran war, dass man wunderbar Leute beobachten konnte. Wir haben deutliche Unterschiede bei der Wahl der Kleidung je nach Herkunft feststellen können. Grob kann man sagen, dass vor allem Japaner/Koreaner sich für das Foto am Gipfel anziehen (lange! Flared! Jeans!) und die Amis/Europäer eher für den Weg dahin (Stichwort: Athleisure) An diesem Tag war es unglaublich heiß. Man musste nur in der Sonne stehen und war sofort schweißnass. Daher noch mehr Respekt an die ganzen langen Jeans der Asiaten. Keine Ahnung wie die das machen.

Der Ausblick war schön, aber es war so voll, dass man es nicht wirklich genießen konnte. Außerdem war alles eingezäunt. Man konnte also nicht gehen wohin man wollte und so verteilten sich die Mengen an Leuten auch nicht. Zurück am Auto gings dann erstmal wieder zurück zu unserer Unterkunft um erstmal ein wenig runterzukühlen und uns langsam auf den Surf vorzubereiten.







Der Parkplatz war leider wieder extrem voll, aber diesmal waren viele Familien da, die gegrillt haben, Football gespielt haben oder einfach einen Sonntag am Strand verbracht haben. Natürlich immer mit mindestens einem Surfbrett pro Person ausgestattet. Genauso würde ich das auch machen; Sunday=Funday at the beach. Surfen, grillen, essen, trinken, surfen...vielleicht bleib ich doch hier.



Das Wasser war wieder voll mit Menschen, aber zum Glück nicht so extrem wie am Samstag und so gabs wider mehr Wellen für uns. Als Bonus wanderte die Sonne langsam immer tiefer und das Licht wurde golden. Da kann man auch einfach mal nur auf dem Brett sitzen und genießen:)












Als wir uns Montagmorgen dann auf zum Strand machten war ich noch nie so froh (und werde es wahrscheinlich auch nie wieder sein), dass das Wochenende vorbei war. Denn uns erwartet ein Lineup, das ausreichend Platz für jeden Surfer gab und so konnten wir Welle um Welle nehmen. Vor allem Anne war on fire. Welle gesurft, wieder rausgepaddelt, umgedreht und sofort die nächste Welle genommen.
Wir mussten nach fast 2 Stunden (leider) wieder raus aus dem Wasser denn wir hatten Tickets. Tickets für die Pearl Harbor USS Arizona Memorial Überfahrt.




Also fuhren wir zur Gedenkstätte für Pearl Harbor und besichtigten dort die größte Attraktion, das untergegangene Kriegsschiff USS Arizona, das nur knapp unter der Oberfläche liegt und auf dem einen kleine Gedenkstätte eingerichtet wurde, zu der man nur mit einem Boot kommt.




Bevor man aber die Fahrt antritt, sieht man sich erstmal einen 20-minütigen Film an, der erklärt, warum es überhaupt zum Angriff durch die Japaner kam, wie sich der Angriff ereignete und was die Folgen davon waren. Natürlich war das alles ein wenig pro-amerikanisch gefärbt, aber ich hätte es mir noch patriotischer vorgestellt.


Die Gedenkstättet an sich war, meiner Ansicht nach, gut gemacht. Das Thema an sich ist schon bedrückend genung, die Stätte aber hell, luftig und mit einer riesigen Marmortafel, die den fast 2000 Menschen die auf der USS Arizona gestorben sind, gedenkt. Überlebende der Katastrophe können für den Fall ihres Todes verfügen, dass Ihre Urne in das Wrack zu den toten Kameraden hinabgelassen wird. Man hat sich entschieden keinen der Männer zu bergen, da diese beim Angriff verbrannt sind und man damals noch nicht so weit in der DNA Technik war, dass man die Asche hätte zuordnen können. Ein Detail, dass ich so naja finde ist, dass jeden Tag ein wenig Öl aus dem Wrack läuft. Anscheinend wird das nicht gestoppt, da es sich um die "schwarzen Tränen" der Toten handelt und der Geschichte nach wird das Öl aufhören zu laufen, sobald der letzte Überlebende gestorben ist. Das Schiff hatt ca. 1,4 Millionen Gallonen Öl als es gesunken ist und die letzten Überlebenden sind 98 und 94 Jahre alt. Allerdings wird es wohl noch weiter 100 Jahre dauern, bis das Öl komplett ausgelaufen ist. Dann sind 5 Millionen Liter Öl ins Meer gelaufen. Was das für ein Skandal wäre, würde das aus einer Pipeline auslaufen, aber da es eine schöne Kriegsgeschichte ist, ist das kein Problem.




Aber ansonsten war es wirklich interessant und gut gemacht. Man hätte sich noch ein U-Boot oder alte Kriegsflugzeuge anschauen können, aber das ist nicht so unbedingt unseres, also haben wir das mal ausgelassen.



Abends haben wir uns dann nochmal schön Pearl Harbor als Stream angeschaut. Für mich wars das erste Mal und hätte ich nicht den direkten Bezug gehabt, hätte ich nach 10 Minuten darauf bestanden, den Film auszumachen.:) (aber Josh Hartnett ist ja auch sooooo süß...)

Der Dienstag begann dann wieder mit unserer morgendlichen Surfsession und den Rest des Tages beschlossen wir uns mal ein wenig zu erholen. Das Wetter hatte wohl den gleichen Gedanken und ließ es sogar hier an unserer Unterkunft regnen.

Für den nächsten Tag hatten wir dann neben dem morgendlichen Früh-Surf geplant einen letzten Hike zu machen. Allerdings musste Anne leider schon den Surf ausfallen lassen und so musste ich dann alleine surfen gehen. Surfen ist immer super, aber wenn man einen Buddy im Lineup hat ist es noch sooo viel besser.
Als ich dann wiederkam, gings Anne schon wieder soweit besser, dass wir uns am Nachmittag auf zu den Manoa Falls, den am einfachsten zugängigen Wasserfällen auf Oahu, machten.
Im Auto sagte uns dann Google, dass "der Park kurz nach deiner Ankunft schließt." Der Park lässt ab 16 Uhr keinen mehr zu den Falls und geplante Ankunft war 15:57. Jap, super vorher informiert:) Dann also Plan B: Chinatown.


Wir parkten unser Auto und begannen die Straße hinunter zu laufen um direkt nach 30 Metern in das erste Geschäft zu gehen. Hipster Conceptstore mit allem möglichen aus Hawaii. Sowas hatten wir immer nur in 1-2 Geschäften an der North Shore gesehen. Aber anscheinend wandelt sich Chinatown in Honolulu gerade zu einem Hipsterviertel. Denn die nächsten Blocks waren gesäumt von allen möglichen kleinen Conceptstores. Richtig schön alle.






Als wir uns auf die Suche nach weiteren Stores noch ein paar Blocks weiter vorwagten, kam das Chinatown zum Vorschein dass wir uns vorgestellt hatten. Etwas schäbbiger, kleinere Lebensmittelläden mit Schilder nur auf Japanisch/Mandarin/Koreanisch (?) und auch mit ein paar Verrückten & Obdachlosen auf der Straße.



Nachdem wir auch davon genung gesehen hatten (ging relativ schnell) machten wir uns auf den Weg zurück zu den Hipsterläden weil wir da auch kleines Restaurant gesehen haben, dass uns gefallen hat (Lucky Belly). Da gabs dann erstmal wieder ne schöne Ramen Bowl und ein paar Vorspeisen.
Gesättigt traten wir den Heimweg an um dann relativ früh schlafen zu gehen um fit zu sein für die größeren Wellen, die für Donnerstag angesagt waren.



Am Donnerstag also wieder früh raus und am Strand haben wir schon gesehen, dass die Wellen größer als sonst waren. Als wir gefühlt eine halbe Stunde gebraucht haben um raus (also hinter den Punkt wo die Wellen brechen) zu kommen, wussten wir, dass die Wellen deutlich größer waren.  Hat aber auch Spass gemacht die langen Wellenwände runter zu surfen und ordentlich Speed zu bekommen:)




Wir waren fast 3 Stunden draußen und das haben uns unsere Körper auch den Rest des Tages spüren lassen. Wir waren sooo müde, dass, nach einem ordentlichen 2. Frühstück mit Poke-Wraps und Speigelei, wir nahe dem Koma erstmal ins Bett gefallen sind.

Als wir am Freitag aufgewacht sind, tat uns alles weh und kurzzeitig war sogar für mich der Gedanke nicht surfen zu gehen  ein verlockender. Zumal die Vorhersage für Freitag noch größer war als gestern schon. Aber wir haben doch brav unsere Sachen gepackt und sind zum Strand. Laut Parkplatz hatten ein paar mehr Leute die Vorhersage gesehen und sich überlegt, dass sie das mal auschecken müssen. (Später haben wir erfahren, dass es seit 2 Monaten keinen so "großen" Swell mehr gegeben hat; Hawaii ist im Sommer anscheinend wirklich kein Surf Mekka) Wir entschieden uns das alles erstmal vom Strand zu begutachten und ja, die Wellen schienen noch ein Stück größer und stärker. Wenn man den Leuten beim rauspaddeln zugeschaut hat, hat man sich doch gefragt, ob man jemals da rauskommt. Anne hat sich dann dagegen entschieden und hätte sie mich nicht noch 1000 mal ermutigt wäre ich wohl auch nicht rausgegangen.
Also rauf aufs Brett und rein in die Wellen. Wenn es gestern eine halbe Stunde gedauert hat rauszukommen war es heute eine gefühlte Stunde. Ich wäre beinahe ertrunken und wollte schon 4 Mal aufgeben aber dann habe ich die Lücke gesehen und habs tatsächlich raus geschafft. Da saß ich dann 2 Stunden und hab nur 3 Wellen bekommen, aber die haben sich gelohnt:)
Anne hats am Strand dann doch nicht ausgehalten und ist nochmal in die Impact-Zone gepaddelt, an der die Wellen brechen und hat sich da noch ein paar geschnappt.


Nach 2,5 Stunden und unendlich erschöpft sind wir dann wieder nach Hause und haben erstmal wieder mit Eiern und Zimtrolle aufgetankt.

Abends gings dann nochmal nach Honolulu, die Bretter zurückgeben (trauriger Moment), an Spot vom ersten Surftag vorbeischauen und dann nochmal am Strand entlang um den Sonnenuntergang bei Bier und Chips ein letztes Mal auf Hawaii zu bewundern. Wir hatten es genau rechtzeitig geschaftt.








Als das Spektakel dann vorbei war, gings zum Steak Shack essen. Das ist eigentlich nur ein kleiner Laden am Strand der das Essen nur als To-Go aus dem kleinen Fenster ausgibt und es gibt entweder Steak Plate (mit Reis und Salat) oder Chicken Plate oder.....erraten: Steak Chicken Plate. Wir hatten natürlich Steak Plate und es war richtig gut.



Wir schlenderten langsam am Strand zurück und konnten dabei Surfer beobachten, die im allerlezten Tageslicht aus dem Meer kamen. Es waren so viele, dass sich an den Duschen schon Schlangen bildeten:)




Neben den Surfern strömten immer mehr Menschen an den Strand. Und das mit gutem Grund: jeden Freitag veranstaltet das Hilton ein kleines Feuerwerk. Wir haben das als Verabschiedungsfeuerwerk interpretiert und uns zwischen die Menschen an den Strand gesetzt um die Show zu sehen. Das Ganze dauerte zwar nur 5 Minuten, aber es war sehr schön und vor allem das erste Mal, dass wir ein Feuerwerk am Strand unter Palmen gesehen haben.


Jetzt geht's auf nach Neuseeland über die Datumsgrenze und in den Camper. Mal schauen was uns da so erwartet. Wir sind gespannt:)

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